Sheng Pu-erh Tee
Nach der Ernte von geeigneten zarten Blättern, ist der erste Schritte bei der Herstellung von sheng Pu-erh Tee das optionale Welken, sodass nach diesem Vorgang qing maocha 青毛茶 oder 毛茶; wörtlich etwas hellgrüner roher Tee) entsteht. Die Blätter werden relativ vorsichtig behandelt, da man unbedingt Quetschungen und die daraus resultierende Oxidation verhindern möchte. Danach, insofern es das Wetter zulässt, werden die Blätter in der Sonne, oder einem belüfteten Raum weiterhin getrocknet. Wenn das durch Regen nicht möglich ist, dann werden die Blätter leicht erwärmt von Kohlefeuern. Dieser kleine Unterschied bei de Herstellung bewirkt später einen enormen Qualitätsunterschied. Manche Hersteller überspringen den Welkprozess auch ganz.
Die zumeist getrockneten Blätter werden dann in einem großen Wok angebraten. Diesen Vorgang nennt man auch „kill green“ von sha qing 杀青. Hierdurch werden zum großen Teil weitere Enyzmaktivitäten unterbunden somit der Oxidation Einhalt geboten. Danach folgt das Rollen und Reiben in Stränge, die wiederum an der Sonne getrocknet werden. Darin liegt auch der Unterschied zu chinesischem Grüntee, denn durch das leichte Quetschen im zweiten Schritt tritt im Zusammenspiel mit den Enzymen eine minimale Oxidation auf, die bei Grüntee gar nicht stattfindet.
Nach der Trocknung kann der Maocha in die Fabrik, wo der Pu-erh Tee dann meistens in Kuchenform gepresst wird. Weiteres Wissen kann unserem Pu-erh Guide entnommen werden.
Ein Tee aus den späten 90ern von einer relativ kleinen Manufaktur - hier bekommt man zum Anfang viel Kampfer was dann s...
Ein Tee aus den späten 9...
Ein weiterer Vertreter aus Yiwu, von ca. 60-80 Jahren alten Teebäumchen. Spitzenverarbeitung der zu einer milden Süße...
Ein weiterer Vertreter au...
Der kleine, etwas gröbere Bruder vom 7542 - Paralellen klar erkennbar. Dieser jedoch ist von 2003 und entsprechend gere...
Der kleine, etwas gröber...
Wie der Name schon sagt, ein Jingmai aus dem Frühling, von Blättern von mind. 100 Jahren alten Bäumen, entweder 2. od...
Wie der Name schon sagt, ...
Bohetang gehört zum berühmten Yiwu Gebiet, dieser Tee hier kommt von dort und ist unter "shengtai" Bedingungen gewachs
...
Ein sehr harmonischer Tee aus dem Hause CNNP. Viel Huigan, viel Kampfer. Geerntet in den 90ern, wurde der Tee erst um 20...
Ein sehr harmonischer Tee...
Wie der Name schon sagt, ein Xigui aus dem Frühling, von Blättern von mind. 100 Jahren alten Bäumen, entweder 2. oder...
Wie der Name schon sagt, ...
Ein Yincang Tuocha Blend von Xiaguan
Ein Yincang Tuocha Blend ...
Nicht die Creme de la creme, aber ein sehr guter value Tee mit Teeblättern von ca. 100 Jahren alten Bäumchen
Nicht die Creme de la cre...
- Premium Qualität
- Kein Importstress
- Kauf auf Rechnung
Wie der Name schon sagt, ein Laoman'e aus dem Frühling, von Blättern von mind. 100 Jahren alten Bäumen, entweder 2. o...
Wie der Name schon sagt, ...
Ein edler Bulang Blend aus der Umgebung der Dörfer Laoman'e, Xin Banzhang, Lao Banzhang, Bakanan und Bakalong
Ein edler Bulang Blend au...
einer loser Tee aus Banpen, was zu Hekai und einen Steinwurf von Banzhang liegt
einer loser Tee aus Banpe...
Overige categorieën in Pu-erh & Heicha
Sheng Pu-erh Tee
Nach der Ernte von geeigneten zarten Blättern, ist der erste Schritte bei der Herstellung von sheng Pu-erh Tee das optionale Welken, sodass nach diesem Vorgang qing maocha 青毛茶 oder 毛茶; wörtlich etwas hellgrüner roher Tee) entsteht. Die Blätter werden relativ vorsichtig behandelt, da man unbedingt Quetschungen und die daraus resultierende Oxidation verhindern möchte. Danach, insofern es das Wetter zulässt, werden die Blätter in der Sonne, oder einem belüfteten Raum weiterhin getrocknet. Wenn das durch Regen nicht möglich ist, dann werden die Blätter leicht erwärmt von Kohlefeuern. Dieser kleine Unterschied bei de Herstellung bewirkt später einen enormen Qualitätsunterschied. Manche Hersteller überspringen den Welkprozess auch ganz.
Die zumeist getrockneten Blätter werden dann in einem großen Wok angebraten. Diesen Vorgang nennt man auch „kill green“ von sha qing 杀青. Hierdurch werden zum großen Teil weitere Enyzmaktivitäten unterbunden somit der Oxidation Einhalt geboten. Danach folgt das Rollen und Reiben in Stränge, die wiederum an der Sonne getrocknet werden. Darin liegt auch der Unterschied zu chinesischem Grüntee, denn durch das leichte Quetschen im zweiten Schritt tritt im Zusammenspiel mit den Enzymen eine minimale Oxidation auf, die bei Grüntee gar nicht stattfindet.
Nach der Trocknung kann der Maocha in die Fabrik, wo der Pu-erh Tee dann meistens in Kuchenform gepresst wird. Weiteres Wissen kann unserem Pu-erh Guide entnommen werden.