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Pu-erh Tee Spezialitäten

Pu-erh Tee Paste / Chagao 茶膏

Sie ist kohlenschwarz im Erscheinungsbild und verbindet den Geschmack von braunem Zucker, kandierten Datteln und Pu-erh Tee. Die ersten Aufgüsse sind etwas bitter, danach wird er weicher und süßer. Die Aufgussfarbe ist meist zwischen lila und rot. Eine weitere Besonderheit ist das sich die Paste sich fast unmittelbar im heißen Wasser auflöst und hinterlässt kein Sediment, wie üblicherweise bei Tee im Trinkgefäß. Außerdem lässt sie sich sehr einfach Dosieren und sehr ergiebig (ca. 1g für 150ml).Pu-erh Paste wurde zum Ende der Qing Dynastie entwickelt und war eine besondere Form des sogenannten Tributtees an den kaiserlichen Hof in Peking. Diese Paste ist relativ selten und auch entsprechend teuer, da das Wissen um die Herstellung der Pu-erh Paste lange Zeit als verloren galt und auch heute noch nur von wenigen Leuten hergestellt werden kann. Der chinesische Name für diese Rarität lautet „cha gao“ oder in Schriftzeichen „茶膏“.

Es wird außerdem behauptet, dass Pu-erh Paste perfekt für das Einspielen von Yixing-Geschirr auf Pu-erh geeignet ist, da die im heißen Wasser gelöste Pu-erh Paste einfacher in die feinen Poren eindringen kann.



Pu-erh Krabbenscheren 螃蟹脚

Die sogenannten Krabbenscheren (engl. crab pincers / crab feet / crab’s claw; chin. „螃蟹脚“ oder „pangxie jiao“) enthält keine Teeblätter.

Vielmehr sind die Krabbenscheren ein Parasit, der es sich gerne auf alten Teebäumen gemütlich macht. Dieser Parasit wird zu Pu-erh Tee gezählt, weil er ähnliche Charakteristika aufweist. Ihm werden noch mehr gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben als dem normalen Pu-erh Tee selbst. Die meisten dieser Krabbenscheren kommen von dem Jingmai Berg. Auch Sie sind relativ teuer. Die Aufgussfarbe ist leicht gelblich und der Geschmack erfrischend und süß.

Alte Gelbe Blätter 老黄片

Die „Alten Gelben Blätter“ (chin. „老黄片“; engl. „Old Yellow Leaves“) werden im Laufe der Trocknung von Pu-erh Tee ausgesondert, weil man sie normalerweise mit Bitterkeit und Astringenz verbindet. Wie dem auch sei, ihre Süße kann man im aufgekochten Wasser schnell herausschmecken, außerdem sollen sie reich an Substanz sein. In den teeproduzierenden Gebieten von Yunnan ist diese Spielart von Pu-erh Tee keine Besonderheit, sondern ein Alltagsgetränk.

Außerhalb der Teemärkte Yunnans wird – wie die anderen ungewöhnlichen Pu-erh Tees auch – diese Teespezialität zu hohen Preisen gehandelt. Die Aufgussfarbe schwankt je nach Alter von gelblich-grün bei relativ jungen Blättern, bis orangen-rot bei älteren Blättern. Die „Alten Gelben Blätter“ zeichnen sich durch ihren langanhaltenden Duft aus.

Alte Paka 老帕卡

 

Es empfiehlt sich, insofern man an diese Rarität jemals angeboten bekommt, über heißer Kohle zu rösten, bevor man sie zum Teetrinken verwendet. So können diese Ihre eigene Note beim Aufgießen besser abgeben. „Old Paka“ bietet noch eine weitere Besonderheit: durch das simple Verfahren bleiben die Blätter vollkommen intakt. Man kann diese sammeln und als Referenz für normale Pu-erh Teeblätter heranziehen, da die Blätter für „Alte Paka“ meist von wirklichen „ancient arbor trees“ und daher recht groß sind. Die Aufgussfarbe liegt zwischen grün und gelb. Dem aufmerksamen Lesen wird nicht entgangen sein, dass Pu-erh Tee meist süßlich ist, so verhält es sich auch hier.Die „Old Paka“ oder „Lao Paka“ (jetzt weiß auch jeder, was alt auf Hochchinesisch heißt) ist wie auch die obige Vertreter der speziellen Pu-erh Tee Variationen ein Alltagsgetränk der Teeanbauenden Bevölkerung in Yunnan. Im Gegensatz zu dem Braten in der Pfanne, das die weitere Enzymaktivität unterbinden soll, werden die Teeblätter die für „Alten Paka“ vorgesehen sind in Wasser gekocht. Diese werden dann aber wie gewohnt getrocknet. Diese getrockneten Teeblätter sind nun fertige „Alte Paka“.







Alter Pu-erh Tee Klumpen 老茶头

 

Der „Old Tea Lump“ – auf Chinesisch „Lao Cha Tou“ bezieht sich auf ein Stück Pu-erh Tee, im Fermentationsprozess sehr hartgeworden ist. Diese werden von den Tee Manufakturen als „Alte Tee Klumpen“ aussortiert. Die Besonderheit an den Pu-erh Teeklumpen sind die verschiedenen Schichten: die äußere Schicht ist bereits fertig fermentiert, während der Kern noch nicht so weit ist. Das gibt dem Klumpen eine einzigartige Note – die Süße von fertig fermentierten Pu-erh als auch die Frische eines noch jungen Pu-erh Tees in Einem. Das kann dazu führen, dass dieser plumpe Klotz sogar nach ein paar Aufgüssen besser schmeckt, als seine üblichen Vertreter. Äußerlich kann man, wie bei künstlich fermentierten „Shu“ Pu-erh Tee auch kaum Konturen erkennen. Die Aufgussfarbe ist dunkelrot.

 

 

 

Getreideblumen Pu-erh Tee 谷花茶

Der Name sagt eigentlich schon alles: die Besonderheit liegt hier in den Grundmaterialien, genauer gesagt in Blumen, die am Ende des Sommers blühen. Zusammen mit den Teeblättern aus dem Herbst werde sie in den Kuchen gepresst. Der englische Name des Ganzen lautet dann „Cereal Flower Tea“ beziehungsweise „Gu Hua Cha“ auf Chinesisch. Bis auf den besonderen Geschmack relativ unspektakulär.

 

 

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