Sheng Pu-erh Tee
Nach der Ernte von geeigneten zarten Blättern, ist der erste Schritte bei der Herstellung von sheng Pu-erh Tee das optionale Welken, sodass nach diesem Vorgang qing maocha 青毛茶 oder 毛茶; wörtlich etwas hellgrüner roher Tee) entsteht. Die Blätter werden relativ vorsichtig behandelt, da man unbedingt Quetschungen und die daraus resultierende Oxidation verhindern möchte. Danach, insofern es das Wetter zulässt, werden die Blätter in der Sonne, oder einem belüfteten Raum weiterhin getrocknet. Wenn das durch Regen nicht möglich ist, dann werden die Blätter leicht erwärmt von Kohlefeuern. Dieser kleine Unterschied bei de Herstellung bewirkt später einen enormen Qualitätsunterschied. Manche Hersteller überspringen den Welkprozess auch ganz.
Die zumeist getrockneten Blätter werden dann in einem großen Wok angebraten. Diesen Vorgang nennt man auch „kill green“ von sha qing 杀青. Hierdurch werden zum großen Teil weitere Enyzmaktivitäten unterbunden somit der Oxidation Einhalt geboten. Danach folgt das Rollen und Reiben in Stränge, die wiederum an der Sonne getrocknet werden. Darin liegt auch der Unterschied zu chinesischem Grüntee, denn durch das leichte Quetschen im zweiten Schritt tritt im Zusammenspiel mit den Enzymen eine minimale Oxidation auf, die bei Grüntee gar nicht stattfindet.
Nach der Trocknung kann der Maocha in die Fabrik, wo der Pu-erh Tee dann meistens in Kuchenform gepresst wird. Weiteres Wissen kann unserem Pu-erh Guide entnommen werden.
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Nach der Ernte von geeigneten zarten Blättern, ist der erste Schritte bei der Herstellung von sheng Pu-erh Tee das optionale Welken, sodass nach diesem Vorgang qing maocha 青毛茶 oder 毛茶; wörtlich etwas hellgrüner roher Tee) entsteht. Die Blätter werden relativ vorsichtig behandelt, da man unbedingt Quetschungen und die daraus resultierende Oxidation verhindern möchte. Danach, insofern es das Wetter zulässt, werden die Blätter in der Sonne, oder einem belüfteten Raum weiterhin getrocknet. Wenn das durch Regen nicht möglich ist, dann werden die Blätter leicht erwärmt von Kohlefeuern. Dieser kleine Unterschied bei de Herstellung bewirkt später einen enormen Qualitätsunterschied. Manche Hersteller überspringen den Welkprozess auch ganz.
Die zumeist getrockneten Blätter werden dann in einem großen Wok angebraten. Diesen Vorgang nennt man auch „kill green“ von sha qing 杀青. Hierdurch werden zum großen Teil weitere Enyzmaktivitäten unterbunden somit der Oxidation Einhalt geboten. Danach folgt das Rollen und Reiben in Stränge, die wiederum an der Sonne getrocknet werden. Darin liegt auch der Unterschied zu chinesischem Grüntee, denn durch das leichte Quetschen im zweiten Schritt tritt im Zusammenspiel mit den Enzymen eine minimale Oxidation auf, die bei Grüntee gar nicht stattfindet.
Nach der Trocknung kann der Maocha in die Fabrik, wo der Pu-erh Tee dann meistens in Kuchenform gepresst wird. Weiteres Wissen kann unserem Pu-erh Guide entnommen werden.
